Als die Welt Anfang des 20. Jahrhunderts durch neue Reise- und Transportmöglichkeiten näher zusammenrückte, passten wir uns an und kreierten Uhren, die nicht nur robust, sondern auch gut ablesbar waren, um den Anforderungen dieser neuen Ära der Entdeckung gerecht zu werden.
Lady Grace Drummond-Hay, eine britische Journalistin, trug die erste Automatikuhr der Welt – die Harwood von Fortis – bei der ersten globalen Umrundung an Bord eines Zeppelin LZ 127. Der Flug fand in mehreren Etappen vom 1. August bis zum 4. September 1929 in östlicher Richtung statt.
Lady Drummond-Hays Reise inspirierte Walter Vogt in den folgenden Jahrzehnten zur Kreation von Pilotenuhren.
Fünfundzwanzig Jahre nachdem die erste Automatikuhr die Fortis-Fabrik verlassen hatte, führten wir das Jubiläumsmodell ein – unsere erste Piloten-Uhr.
Kennzeichnend für die Pilotenuhren jener Zeit war das schlichte, funktionale Zifferblatt, das auf Zweckmäßigkeit ausgerichtet war.
Inspiriert von den funktionalen Designs der B-Uhr (“Beobachtungsuhr”) aus dem Zweiten Weltkrieg brachte Fortis die Quarz Sky-Watch auf den Markt, schnell gefolgt von einer automatischen Version, die auf dem gleichen Design basiert. Damit setzte Fortis einen Trend für B-Uhr inspirierte Uhren.
Präzision ist unabdingbar – insbesondere, wenn die Luft dünner wird. Seit Jahrzehnten widmen wir uns der Aufgabe, Piloten weltweit mit Fliegeruhren zu versorgen, die Robustheit, höchste Lesbarkeit, Designeleganz und unvergleichliche Genauigkeit vereinen.
Einige der weltbesten Militär- und Kunstflugpiloten sowie Geschwader haben Fortis Uhren aufgrund ihrer Zuverlässigkeit und Robustheit als offizielle Zeitmessinstrumente ausgewählt.
